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Radio-Podcasts

28.12.24 14:04 Uhr SWR2 SWR2 am Samstagnachmittag

Menschen, KIs, Sensationen: 2024 ein wildes Jahr für künstliche Intelligenz

Juli 2024: OpenAi, die Firma, die wie keine zweite für den aktuellen KI-Hype steht, stellt den „Voice mode“ für ChatGPT vor. Ab jetzt soll man mit einer Maschine reden können, wie mit einem Menschen. Noch in diesem Jahr hat ein X-Nutzer mit Hilfe des KI-Chatbot Claude mal schnell einen Kernfusor gebaut. Da waren noch die von ChatGPT generierten Gedichte, die von Literaturexperten tatsächlich als besser eingestuft wurden als klassische Werke berühmter Dichter wie Shakespeare. Während 2023 das Jahr war, in dem wir alle noch über KI staunten, ist KI 2024 in Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft angekommen. Und auch in der Politik.

31.12.24 07:09 Uhr NDR Info Nachrichten aus Norddeutschland

Regeln für's Silvesterfeuerwerk in Niedersachsen

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31.12.24 07:07 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Syrien nach Assad - Eindrücke aus einem Land im Umbruch

Backhaus, Sebastian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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31.12.24 07:05 Uhr Deutschlandfunk Presseschau

31. Dezember 2024 - Die Presseschau aus deutschen Zeitungen

Neben dem Tod des früheren US-Präsidenten Jimmy Carter beschäftigen sich die Zeitungskommentare mit dem Jahreswechsel. Im Mittelpunkt steht jedoch die Sondersitzung des Bundestags-Innenausschusses zum Anschlag in Magdeburg. www.deutschlandfunk.de, Presseschau

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31.12.24 07:00 Uhr SWR2 1000 Antworten

Woher kommt das Wort "Tohuwabohu"?

Tohuwabohu kommt aus der hebräischen Bibel, also dem "Alten Testament“, und zwar gleich aus dem zweiten Satz. Der erste lautet bekanntlich: "Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde" – "Bereschit bara Elohim et haSchamaim we‘et ha‘arez" – und dann geht es gleich weiter: "va ha‘arez hajita tohu vavohu." – "Und die Erde war wüst und leer." Dieses "wüst und leer“ ist somit nichts anderes als die Lutherübersetzung des biblischen "Tohuwabohu“ ("b“ und "v“ werden im Hebräischen durch den gleichen Buchstaben dargestellt) "Tohu“ bedeutet so viel wie "leer“, "vohu“ entspricht dem deutschen Begriff "öde" oder eben "wüst". Und das "wa“ heißt einfach nur "und“. Also eigentlich steht da, strenggenommen nicht: "Die Erde war wüst und leer", sondern umgekehrt: "leer und wüst". Aber diese Freiheit der Umstellung hat sich Martin Luther genommen. Diesen Ursprung des Ausdrucks kennen heute viele nicht mehr – heute ist Tohuwabohu einfach ein Synonym für Chaos, was ja in der Bibel auch gemeint war...

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31.12.24 06:50 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Unser Jahrtausend - Zuversichtlich bleiben - im neuen Jahr Vierteljahrhundert

Uibel, Langston www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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31.12.24 06:50 Uhr Deutschlandfunk Interviews

Krisenhilfe im Einsatz: Sudan, Libanon, Ukraine Christof Johnen, Rotes Kreuz

Zurheide, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Interviews

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31.12.24 06:45 Uhr SWR2 SWR Kultur Zeitwort

31.12.1998: Norddeich Radio stellt den Sendebetrieb ein

Als Küstenfunkstelle hoch im Nordwesten Deutschlands war es die einzige Verbindung zwischen deutschen Schiffen und der Heimat, zwischen den Seeleuten und ihren Familien.

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31.12.24 06:36 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Kulturhauptstadt 2025: Gorizia/Nova Gorica

Soos, Oliver www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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31.12.24 06:35 Uhr WDR5 WDR 5 Morgenecho

Sabotage in der Ostsee: Was kann die EU tun?

An Weihnachten wurden wichtige Unterseekabel in der Ostsee beschädigt. Es gibt Hinweise auf Sabotage. Wie anfällig für Sabotage ist die Infrastruktur in der Ostsee? Wie könnte man sie besser schützen? Fragen an Moritz Brake, Experte für maritime Sicherheit. Von WDR 5.

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31.12.24 06:35 Uhr Deutschlandfunk Kirchensendungen

Brückenschlag

Treutmann, Holger www.deutschlandfunk.de, Morgenandacht

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