In den 70ern hatte er schon ein paar Hits – aber dann kamen die 80er und Billy Ocean startete voll durch: Mit "Caribbean Queen", "When The Going Gets Tough, The Tough Get Going" oder "Get Outta My Dreams, Get Into My Car" stürmte er die Charts. Von Thomas Steinberg.
Kardiologe und Klinikleiter Burkhard Sievers setzt sich für geschlechtersensible Medizin ein. Warum? Wie unterscheiden sich kardiologische Erkrankungen in Symptomatik und Behandlung je nach Geschlecht? Welche Gefahr besteht, wenn das ignoriert wird? Von WDR 5.
Dem neuen US-Präsidenten Donald Trump hat Friedrich Merz (CDU) bereits handschriftlich gratuliert. Als Kanzler würde er ihm mit klarer Interessenspolitik begegnen – in einer neuen Führungsrolle: „Die Europäer warten auf Deutschland“, sagt Merz. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Dem neuen US-Präsidenten Donald Trump hat Friedrich Merz (CDU) bereits handschriftlich gratuliert. Als Kanzler würde er ihm mit klarer Interessenspolitik begegnen – in einer neuen Führungsrolle: „Die Europäer warten auf Deutschland“, sagt Merz. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Vermögen der Superreichen wachsen stetig, die Anzahl von Milliardär:innen nimmt zu, während immer mehr Menschen nicht genug zum Leben haben. Wie sollten wir als Gesellschaft mit der Kluft umgehen? Ein Gespräch mit Journalistin Julia Friedrichs. Von WDR 5.
Die Mehrheit der Krankenhäuser sieht sich nicht gut auf eine neue Pandemie vorbereitet. Das zeigt eine Umfrage der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). Ein Grund: Personalnot. DKG-Chef Gaß fürchtet, die Situation könnte sich noch verschärfen. Gaß, Gerald www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Im Mittelpunkt steht die Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Trump. Außerdem geht es um mutmaßlich erfundene Belästigungsvorwürfe gegen den Berliner Grünen-Politiker Gelbhaar. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Waffenruhe im Gazastreifen bedeutet auch, dass Organisationen der Zivilbevölkerung helfen können. "Über zwei Millionen Menschen hungern", sagt Martin Frick vom UN-Welternährungsprogramm: "Eine Situation, die man sich nur schwer vorstellen kann." Von WDR 5.
Der Klimawandel verändert die Verteilung von Niederschlägen. Er führt dazu, dass wir im Schnitt häufigere, teilweise lokale Starkregen haben, dazwischen aber längere Dürreperioden. Das ist der eigentliche Faktor, der dazu führen könnte, dass bei steigenden globalen Temperaturen das Waldbrandrisiko steigt.Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
