Radioprogramm

Jetzt läuft

Das ARD-Nachtkonzert (I)

Nachrichten, Wetter

Das ARD-Nachtkonzert (IV)

Franz Ignaz Beck: "L'ile déserte", Ouvertüre (kammerorchester Basel: Christopher Hogwood); Louise Farrenc: Etüde fis-Moll, op. 26, Nr. 10 (Lang Lang, Klavier); Richard Strauss: Romanze Es-Dur (Karl-Heinz Steffens, Klarinette; Bamberger Symphoniker: Karl Anton Rickenbacher); Johann Stamitz: Sinfonie G-Dur (Concerto Köln); Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate A-Dur, Menuetto, KV 331 (Robert Levin, Klavier); Niels Wilhelm Gade: Sinfonie Nr. 3 a-Moll, Presto (Stockholm Sinfonietta: Neeme Järvi); Johann Nepomuk Hummel: Septett C-Dur, Finale, op. 114 (Kornelia Brandkamp, Flöte; Dieter Klöcker, Klarinette; Peter Leiner, Trompete; Andreas Krecher, Violine; Armin Fromm, Violoncello; Jürgen Normann, Kontrabass; Florian Uhlig, Klavier)

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BR-KLASSIK - Auftakt

BR Franken Antonio Vivaldi: Fagottkonzert d-Moll, Allegro, R 481 (Dominic Teresi, Fagott; Tafelmusik Baroque Orchestra Toronto: Elisa Citterio); Antonín Dvorák: Klaviertrio f-Moll, Allegretto grazioso, op. 65 (Trio Bamberg); Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur, Erwachen heiterer Empfindungen bei der Ankunft auf dem Lande (Staatskapelle Dresden: Herbert Blomstedt); Astor Piazzolla: Fugata (Nestor Marconi, Bandoneon; Antonio Agri, Violine; Yo-Yo Ma, Violoncello; Hector Console, Kontrabass; Horacio Malvicino, Gitarre; Kathryn Stott, Klavier); Bedrich Smetana: "Die verkaufte Braut", Tanz der Komödianten (Nürnberger Symphoniker: Alexander Shelley); Franz Schubert: Sinfonie D-Dur, Allegro maestoso, D 936 (Academy of St. Martin in the Fields: Neville Marriner); John Playford der Ältere: "The English Dancing Master", The Virgin Queen Set (Barokksolistene: Bjarte Eike); Robert Fuchs: Streicherserenade e-Moll, Menuetto, op. 21 (Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim: Vladislav Czarnecki) 6.58 Wetterbeobachtungen 7.00 Nachrichten, Wetter Joachim Raff: Streichquartett d-Moll, Sehr lustig, möglichst rasch, op. 77 (Mannheimer Streichquartett); Joseph Haydn: Sonate D-Dur, Hob. XVI/51 (Ekaterina Derzhavina, Klavier); Johann Sebastian Bach: Konzert g-Moll, BWV 1056 (Thomas Zehetmair, Violine; Amsterdamse Bach Solisten); Robert Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur, Allegro animato e grazioso (Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR: Roger Norrington); Arthur Somervell: Violinkonzert g-Moll, Allegro giocoso (Anthony Marwood, Violine; BBC Scottish Symphony Orchestra: Martyn Brabbins); Johann Kaspar Kerll: Sonata (Stylus Phantasticus); Joseph Aloys Schmittbaur: Sinfonie C-Dur, Prestissimo (L'arte del mondo: Werner Ehrhardt); Georges Delerue: "Jules and Jim", Vacances (The London Sinfonietta: Hugh Wolff)

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BR-KLASSIK - Piazza

Musik und Kultur erleben Der Klassiktreff am Wochenende Mit Maren Ulrich 8.30 CD-Tipp 8.57 Werbung 9.00 Nachrichten, Wetter 9.30 Kulturszene 10.00 Nachrichten, Wetter 10.30 Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah Ausgewählte Beiträge

BR-KLASSIK - Meine Musik

Prominente Gäste und ihre Lieblingsmusik Zu Gast: Der Cellist Johannes Moser Moderation: Kristin Amme

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BR-KLASSIK - Divertimento

Mit dem Münchner Rundfunkorchester Leitung: Heinz Wallberg George Gershwin: "Ein Amerikaner in Paris"; Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 6 D-Dur; Carl Maria von Weber: "Aufforderung zum Tanz", op. 65; Franz Lehár: Die lustige Witwe", Ballsirenen; Johann Strauß: "Die Fledermaus", Ouvertüre; Jacques Offenbach: "Les contes d'Hoffmann", Barcarole

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BR-KLASSIK - Cantabile

Gustav Mahler: "Des Knaben Wunderhorn", Drei Lieder (Dietrich Fischer-Dieskau, Bariton; Gerald Moore, Klavier); Franz Schubert: "Der Hirt auf dem Felsen", D 965 (Rita Streich, Sopran; Heinrich Geuser, Klarinette; Erik Werba, Klavier); Robert Schumann: "Dichterliebe", op. 48 (Brigitte Fassbaender, Mezzosopran; Aribert Reimann, Klavier)

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KlassikPlus

Tuba - Instrument des Jahres 2024 Von Sylvia Schreiber Wiederholung vom Freitag, 19.05 Uhr "Aus der Tiefe rufe ich zu Dir" - so beginnt der Psalm mit der Nummer 130 in Kurzform. Den dramatischen Anfang hätte auch die Tube verfassen können! Allerdings war die tiefe Tuba damals noch nicht erfunden. Der Textdichter des Psalms, einer der Könige Israel konnte also nicht an sie gedacht haben. Und natürlich auch Johann Sebastian Bach nicht, einer der vielen Vertoner dieses Psalms. Die Tuba ist sowas wie der "Jungspund" unter den Blechbläsern. Erst 1835 erfunden, aber dann gleich eine steile Karriere hingelegt. Was der gemütliche Brummbär alles kann, von der Bayerischen Blasmusik bis zum irdischen Wummern bei Bruckner und Wagner, darum geht es in "KlassikPlus" am 27. September von Sylvia Schreiber. Die Tuba, das tief-gründige Instrument des Jahres 2024!

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BR-KLASSIK - On stage

Junge Interpreten Robert Schumann: "Carnaval", op. 9 (Johannes Obermeier, Klavier); Dora Pejacevic: Klaviertrio C-Dur, op. 29; Amanda Röntgen-Maier: Klaviertrio Es-Dur (Trio Orelon); Maurice Ravel: "Valses nobles et sentimentales"; Frédéric Chopin: Etüde Ges-Dur, op. 25, Nr. 9 - "Schmetterlingsetüde"; Leopold Godowsky: Studie Nr. 47 über 2 Etüden Ges-Dur von Frédéric Chopin (Obermeier, Klavier)

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BR-KLASSIK - Do Re Mikro

Das Geheimnis - Rosas Dorfgeschichten: Die Katze war's! Die Musiksendung für Kinder Immer einmal pro Woche: "Do Re Mikro - Das Geheimnis". Wir lösen spannende Rätselfälle der Musikwelt. Ratet mit: Wer war es? Wann und wo? Was ist eigentlich passiert? All das finden wir heraus.

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BR-KLASSIK - Jazz und mehr

Teamwork Intensives Miteinander von zwei und mehr Mit Musik von Francis Polence, Sängerin Catherine Russell, dem Duo Oxymoron und anderen Moderation und Auswahl: Ulrich Habersetzer

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BR-KLASSIK - Musik der Welt

Die Vielfalt globaler Sounds "Gipfel-Sounds und Talgesänge - Klänge aus Südtirol" Von Beatrix Gillmann Zwischen Berghöfen und Oleander-Sträuchern, Apfelwiesen und Weinreben, zwischen Tradition und Moderne: In Südtirol wird noch Ladinisch gesprochen. Diese uralte Sprache aus den Dolomitentälern verbinden die Schwestern Elisabeth und Marlene Schuen und ihre Cousine Maria Moling in ihren Songs mit den Sounds von heute. "Ganes" nennen sie sich. Andrè Schuen dagegen, der Bruder von Elisabeth und Marlene, legt seinen Fokus auf Oper, Konzert und Lied. In Salzburg am Mozarteum ausgebildet, singt der 1984 geborene Bariton an den großen Opernhäusern der Welt. Mit dem deutschen Liedbegleiter Daniel Heide nahm er Lieder-Zyklen von Franz Schubert auf. 2024 schloss der Organist Peter Kofler (*1979) seine Einspielung aller Orgelwerke Johann Sebastian Bachs ab. Der Südtiroler ist Organist in St. Michael in München. Herbert Pixner ist gebürtiger Südtiroler mit weitem Horizont. Mitreißend-charmante Melodien aus der Volksmusik treffen in seinem musikalischen Kosmos auf Blues, Rock, Flamenco, Blues, Ländler und Latin. Eine große Vielfalt an Sounds präsentiert das Jazzfestival Alto Adige, es findet jedes Jahr in der ersten Juli-Hälfte statt. In seiner jüngsten Ausgabe begeisterte das Trio um den in München lebenden Bassisten Nils Kugelmann das Publikum in Bozen.

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ARD Oper

Joseph Aloys Schmittbaur: "Lindor und Ismene" Singspiel in einem Akt Lindor - Benjamin Bruns Ismene - Suzanne Jerosme Naide - Anna Christin Sayn Bellamis - Camilo Delgado Díaz L'arte del mondo Leitung: Werner Ehrhardt Aufnahme vom 6. Februar 2022 im Funkhaus Wallrafplatz, Köln Anschließend Ausschnitte aus: Philipp Christoph Kayser: "Scherz, List und Rache" Singspiel in vier Akten Scapine - Annika Boos Scapin - Cornel Frey Doktor - Florian Götz l'arte del mondo Leitung: Werner Ehrhardt Aufnahme vom 28. November 2019 im Bayer Erholungshaus, Leverkusen Ihrer Serie von Wiederentdeckungen haben L'arte del mondo und Werner Ehrhardt das Singspiel "Lindor und Ismene" von Joseph Aloys Schmittbaur hinzugefügt, 1776 komponiert und in Köln uraufgeführt. Schmittbaur zählt zu den Musikern, die den Weg vom Barock zur Klassik ebneten und schon in die Romantik vorausblickten. "Lindor und Ismene" ist eine Mischung aus Zaubermärchen und Pastorale, bei der Lindor vermeintlich seine Geliebte bei einer Jagd tötete. Im Anschluss Ausschnitte aus Christoph Philipp Kaysers Vertonung von Goethes turbulentem Dreipersonenstück "Scherz, List und Rache".

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BR-KLASSIK - Forum Alte Musik

BR Franken Hans Leo Haßler: Drei Intraden (Musica Antiqua Köln: Reinhard Goebel); Giovanni Benedetto Platti: Oboenkonzert g-Moll (Freiburger Barockorchester: Gottfried von der Goltz); Luzzasco Luzzaschi: "Lungi da te cor mio" (Concerto Italiano: Rinaldo Alessandrini); Giovanni Battista Bononcini: Sinfonia duodecima, op. 4, Nr. 12 (L'Yriade); Antonio Valente: "Gagliarda napolitana" (Rebecca Maurer, Cembalo); Elisabeth Jacquet de la Guerre: "Samson" (Isabelle Desrochers, Sopran; Les Voix Humaines); Carl Philipp Emanuel Bach: Violoncellokonzert a-Moll, Wq 170 (Orchestra of the Eighteenth Century: Roel Dieltiens)

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Das ARD-Nachtkonzert (I)

Präsentiert von BR-KLASSIK Benjamin Britten: Variationen und Fuge über ein Thema von Purcell, op. 34 (Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken: Christoph Poppen); Sergej Rachmaninow: Morceaux de salon, op. 10 (Ekaterina Litvintseva, Klavier); Samuel Barber: Violoncellokonzert, op. 22 (Jan Vogler, Violoncello; Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken: Thomas Sanderling); Richard Strauss: "Hymne an die Liebe", op. 71, Nr. 1 (Georgina von Benza, Sopran; Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken: Marco de Prosperis); Edward Elgar: "Enigma-Variationen", op. 36 (Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken: Peter Schneider)

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Das ARD-Nachtkonzert (II)

George Gershwin: Klavierkonzert F-Dur (Pittsburgh Symphony Orchestra, Klavier und Leitung: André Previn); Fanny Hensel: Fantasie g-Moll (Johannes Moser, Violoncello; Alasdair Beatson, Klavier); Heino Eller: "Sinfonische Legende" (Nationales Sinfonieorchester Estland: Olari Elts); Joseph Haydn: Streichquartett B-Dur, op. 55, Nr. 3 (Angeles String Quartet); Jean Sibelius: Violinkonzert d-Moll, op. 47 (Vilde Frang, Violine; Kölner Rundfunk-Sinfonieorchester: Thomas Søndergård)

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Das ARD-Nachtkonzert (III)

Johannes Brahms: Tragische Ouvertüre d-Moll, op. 81 (Chamber Orchestra of Europe: Nikolaus Harnoncourt); Elisabeth Jacquet de la Guerre: "Semelé" (Ensemble 392); Claude Debussy: "La mer" (SWR-Sinfonieorchester: Sylvain Cambreling)