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ARD-Nachtkonzert

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ARD-Nachtkonzert

Franz Ignaz Beck: "L'ile déserte", Ouvertüre Kammerorchester Basel Leitung: Christopher Hogwood Louise Farrenc: Etüde fis-Moll op. 26 Nr. 10 Lang Lang (Klavier) Richard Strauss: Romanze Es-Dur Karl-Heinz Steffens (Klarinette) Bamberger Symphoniker Leitung: Karl Anton Rickenbacher Johann Stamitz: Sinfonie G-Dur Concerto Köln Wolfgang Amadeus Mozart: Menuetto aus der Sonate A-Dur KV 331 Robert Levin (Klavier) Niels Wilhelm Gade: Presto aus der Sinfonie Nr. 3 a-Moll Stockholm Sinfonietta Leitung: Neeme Järvi Johann Nepomuk Hummel: Finale aus dem Septett C-Dur op. 114 Kornelia Brandkamp (Flöte) Dieter Klöcker (Klarinette) Peter Leiner (Trompete) Andreas Krecher (Violine) Armin Fromm (Violoncello) Jürgen Normann (Kontrabass) Florian Uhlig (Klavier)

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Musik am Morgen

Johann Graf: Violinsonate a-Moll op. 1 Nr. 5 Anne Schumann (Violine) Klaus Voigt (Viola da spalla) Sebastian Knebel (Cembalo) Muzio Clementi: Klaviersonate fis-Moll op. 25 Nr. 5 Giacomo Scinardo (Klavier) Ludwig van Beethoven: 2. Satz aus der Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60 Berliner Philharmoniker Leitung: Simon Rattle nach dem Zeitwort: Gabriel Fauré: Impromptu op. 86 Anne-Sophie Bertrand (Harfe) 6:45 - 6:49 Zeitwort 28.09.1951: Das Bundesverfassungsgericht wird feierlich eröffnet Von Michael Reissenberger

Programmtipps

Service (Verbraucherthemen)

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Musik am Morgen

Erich Wolfgang Korngold: "Gartenszene" aus "Viel Lärm um nichts" op. 11 Michael Jelden (Violine) Jan Panenka (Klavier) John Williams: "Flying theme" aus dem Film E.T. (Der Außerirdische) Berliner Philharmoniker Leitung: John Williams John Williams: "Princess Leia's theme" aus dem Film Star Wars (Krieg der Sterne) Berliner Philharmoniker Leitung: John Williams Wolfgang Amadeus Mozart: 1. Satz aus der Klaviersonate B-Dur KV 333 Anna Khomichko (Klavier) Jan Dismas Zelenka: Sonate Nr. 1 F-Dur Ensemble Zefiro Sergej Rachmaninow: Trio élégiaque für Klavier, Violine und Violoncello g-Moll op. 9 Nr. 1 Dolge-Trio

Wort zum Tag

Kirche/Religion

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Musik am Morgen

Samuel Scheidt: Courant dolorosa SSWV 47 Hathor Consort Franz Schubert: Triosonate für Violine, Violoncello und Klavier B-dur D 28 Trio Imàge Wilhelm Friedemann Bach: Sinfonie D-Dur Fk 64 Controcorrente Orchestra Anonymus: Ciaccona (Harfe, Gitarre) La Boz Galana

Das Wissen

Schüler mit "Migrationshintergrund"? - Warum der Begriff in der Bildung nichts bringt | "Die Schule brennt"(5/5) Bildung Bob Blume im Gespräch mit Aladin El-Mafaalani Blickt man allein auf die familiäre Herkunft, war die Schülerschaft noch nie so vielfältig wie heute. Und vielen in der Schulpolitik ist nicht klar, was das für das Bildungssystem bedeutet, sagt der Soziologe Aladin El-Mafaalani. Doch er hält nichts davon, Schülerinnen und Schüler nach "Migrationshintergrund" zu sortieren. Denn dieses - auch in der Statistik noch immer verwendete - Merkmal bildet die wahre Diversität nicht ab.

Programmtipps

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Musikstunde

Die musikalische Monatsrevue Bildung Mit Lars Reichow Was ist passiert im Musikleben der vergangenen Wochen? Was hat die Menschen, was hat das Feuilleton bewegt? Immer am letzten Samstag im Monat stellt sich der Spezialist des musikalischen Humors diesen und anderen Fragen.

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Treffpunkt Musik

Zu Gast im Studio: Sibylle Anderl, Astrophysikerin Gespräch Am Mikrofon: Jörg Lengersdorf

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Aktuell

Weltweit

Mittagskonzert

Giuseppe Verdi: "La forza del destino", Ouvertüre West-Eastern Divan Orchestra Leitung: Daniel Barenboim Giuseppe Verdi: "Don Carlos", Szene und Duett Rodrigue - Don Carlos (2. Akt) Jonas Kaufmann (Tenor) Ludovic Tézier (Bariton) Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia Leitung: Antonio Pappano Giuseppe Verdi: "La Traviata", Szene und Arie der Violetta (1. Akt) Mirella Freni (Sopran) Franco Bonisolli (Tenor) Philharmonisches Staatsorchester Hamburg Leitung: Lamberto Gardelli Marianne von Martínez: Klaviersonate A-Dur Antonio Oyarzabal (Klavier) Marianna Martines: Berenice, ah che fai? Nuria Rial (Sopran) La Floridiana Leitung: Nicoleta Paraschivescu Joseph Haydn: Klaviertrio F-Dur Hob. XV:6 op. 43 Nr. 1 Trio Gaspard Sting: "Until", Bearbeitung Mister Montelli Erich Wolfgang Korngold: "Die tote Stadt", Lied des Pierot (2. Akt) Thomas Hampson (Bariton) Münchner Rundfunkorchester Leitung: Fabio Luisi Florence Price: "My Dream" Thomas Hampson (Bariton) Kuang-Hao Huang (Klavier) Unbekannt: "Amazing grace" Randall Goosby (Violine) Carlos Simon (Klavier)

Programmtipps

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SWR Kultur am Samstagnachmittag

Feuilleton Moderation: Mareike Gries 15:00 - 15:04 Nachrichten, Wetter 16:00 - 16:04 Nachrichten, Wetter ca. 16.04 Uhr Erklär mir Pop ca. 16.48 Uhr Wort der Woche

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Gespräch

Christian Baron, Schriftsteller und Journalist Porträt Im Gespräch mit Mareike Gries "Ein Mann seiner Klasse". Heißt der Roman, den Christian Baron über seinen Vater schrieb. Vor allem über seine eigene Kindheit in Kaiserslautern. Was es bedeutet, in Armut aufzuwachsen. Deshalb diskriminiert zu werden. Und in einem reichen Land von Behörden quasi keine Hilfe zu bekommen. Wie er es schaffte, als erster seiner Familie die Armut zu verlassen, aufs Gymnasium zu gehen und Journalist zu werden. Warum das nur mit Glück gelang. Und mit Menschen, die an ihn glaubten. Als läge Döblins "Berlin Alexanderplatz" in der Pfalz. Der SWR hat "Ein Mann seiner Klasse" jetzt für die ARD verfilmt. Buch-Tipp: Christian Baron: "Ein Mann seiner Klasse", Ullstein Verlag, 12,99 Euro Christian Baron: "Schön ist die Nacht", Claassen Verlag, 11,99 Euro

Jazz vor sechs

Charlotte Lang: Wholehearted Charlotte Lang Charlotte Lang: In circles Charlotte Lang

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Aktuell

Jazz

Meister des Bebop-Pianos - Zum 100. Geburtstag von Bud Powell Von Hans-Jürgen Schaal Bud Powell (1924 - 1966) war es, der das Konzept des modernen Jazzpianos erfand. Während er das Spiel der linken Hand auf dramatische Akkordakzente reduziert hat, emanzipierte er die rechte Hand zu einer virtuosen, machtvollen, linearen Melodiestimme im Stil eines Bebop-Saxofonisten. Damit wurde Powell zum Vorbild für die gesamte Pianistenszene des Bop und Cool Jazz. "Kein Künstler hat in kürzerer Zeit ein so nachhaltiges Vermächtnis geschaffen", schreibt Powells Biograf Peter Pullman. "Bud Powell war der definitive Pianist der Bebop-Ära", sagte Dizzy Gillespie.

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Krimi

Septemberleuchten Krimi Nach dem gleichnamigen Roman von Martin Gülich Mit: Bernd Tauber, Janusz Cichocki, Bernd Gnann und Boris Burgstaller Hörspielbearbeitung: Martin Gülich Regie: Felicitas Ott (Produktion: SWR 2013) In den frühen Morgenstunden eines Herbsttags begehen drei Männer am Ufer eines Sees ein Verbrechen. Einer von ihnen gibt später zu Protokoll, was in der Nacht geschah: und will nur passiver Mitläufer gewesen sein. "Septemberleuchten" ist ein Monolog über die archaische Dynamik von Angst und Gewalt und dabei ein Kriminalstück mit unwiderstehlicher Sogwirkung, wie es in der Gegenwartsliteratur nur selten zu finden ist. Der lakonische Ton lässt das grausame Geschehen noch ungeheuerlicher erscheinen. Unter der Oberfläche tun sich Abgründe auf. Faschismus im Alltag. Ein System des privaten Terrors.

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ARD Oper

Singspiele von Joseph Aloys Schmittbaur und Philipp Christoph Kayser Joseph Aloys Schmittbaur: "Lindor und Ismene" Singspiel in einem Akt Lindor: Benjamin Bruns Ismene: Suzanne Jerosme Naide: Anna Christin Sayn Bellamis: Camilo Delgado Díaz L'arte del mondo Leitung: Werner Ehrhardt (Aufnahme vom 6. Februar 2022 im Funkhaus Wallrafplatz Köln) Philipp Christoph Kayser: "Scherz, List und Rache" Singspiel in 4 Akten Scapine: Annika Boos Scapin: Cornel Frey Doktor: Florian Götz L'arte del mondo Leitung: Werner Ehrhardt (Aufnahme vom 28. November 2019 im Bayer Erholungshaus Leverkusen) L'arte del mondo und Werner Ehrhardt haben ihrer Serie von Wiederentdeckungen das Singspiel "Lindor und Ismene" von Joseph Aloys Schmittbaur hinzugefügt, 1776 komponiert und in Köln uraufgeführt. Schmittbaur zählt zu den Musikern, die den Weg vom Barock zur Klassik ebneten und schon in die Romantik vorausblickten. "Lindor und Ismene" ist eine Mischung aus Zaubermärchen und Pastorale, bei der Lindor vermeintlich seine Geliebte bei einer Jagd tötete. Im Anschluss Ausschnitte aus Christoph Philipp Kaysers Vertonung von Goethes turbulentem Dreipersonenstück "Scherz, List und Rache".

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Ohne Limit

Immer jetzt - Ars Acustica Hörstück von Johannes S. Sistermanns Komposition, Interpret und Regie: der Autor Ton und Technik: Wolfgang Rein, Andreas Völzing, Andrea Greß und John Krol (Produktion: SWR 2024 - Premiere) "Immer jetzt" ist der Klang des Kyudo. Die traditionelle japanische Bogenkunst ist Materialklang, Klangimpulse strukturieren den rituellen Schussverlauf. Ethische Werte wie Aufrichtigkeit, Höflichkeit und Gruppenharmonie dominieren im Übungsraum (Dojo). Das Klangholz, der explosive Bogenabschuss wie Treffer im papierüberspannten Ziel (Mato), das trockene Knarzen des geharzten Lederhandschuhs: All das wird 249 freischwingenden Klaviersaiten im geöffneten Flügel zugespielt: "Immer jetzt" - der zurück bleibende Resonanzklang, analog der zurückbleibenden Körperform des Kyudoka nach dem Abschuss.

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Ohne Limit (bis 4 Uhr)

Palma Ars Acustica 2024 Die 5 Finalisten aus dem Klangkunst-Wettbewerb der European Broadcasting Union Seit 11 Jahren vergibt die Ars Acustica Group der European Broadcasting Union (EBU) jährlich den Palma Ars Acustica - ein internationaler Wettbewerb, der herausragende Produktionen aus den Bereichen der Radiokunst, Klangkunst, Medienkunst, Text-Klangkomposition, elektroakustischen Musik, Elektronik und Live-Elektronik auszeichnet. Wir präsentieren die fünf Finalisten.

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ARD-Nachtkonzert

Johannes Brahms: Tragische Ouvertüre d-Moll op. 81 Chamber Orchestra of Europe Leitung: Nikolaus Harnoncourt Elisabeth Jacquet de la Guerre: "Semelé" Ensemble 392 Claude Debussy: "La mer" SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg Leitung: Sylvain Cambreling