Konzerte im Radio

Konzerte

Samstag 01:05 Uhr Deutschlandfunk

Jazz Live

Ungefilterte Spielfreude Y-Otis beim J.O.E.-Festival 2024 Aufnahme vom 16.2.2024 in der Zeche Carl, Essen Am Mikrofon: Thomas Loewner (Wdh.)

Samstag 04:05 Uhr Deutschlandfunk

On Stage

Spidergawd (NOR) Aufnahme vom 9.3.2024 aus dem UT Connewitz, Leipzig Am Mikrofon: Tim Schauen (Wdh.)

Samstag 15:00 Uhr HR2

Musikland Hessen

Aktuelle Berichte, Konzertmitschnitte und Hintergründe aus dem hessischen Musikleben.

Samstag 15:05 Uhr BR-Klassik

BR-KLASSIK - On stage

Junge Interpreten Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett a-Moll, op. 13 (Goldmund Quartett); Robert Schumann: Konzertstück F-Dur, op. 86 (German Hornsound; Bayerisches Landesjugendorchester: Olivier Tardy); Felix Mendelssohn Bartholdy: "Frühlingslied", op. 62, Nr. 6; "Venetianisches Gondellied", op.19, Nr. 6; "Trauermarsch", op. 62, Nr. 3; (Goldmund Quartett); Robert Schumann: Sinfonie Nr. 4 d-Moll (Bayerisches Landesjugendorchester: Simon Gaudenz); Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett f-Moll, op. 80 (Goldmund Quartett) Einst war er Wiener Sängerknabe, heute spielt er am Flügel auf den bedeutendsten Bühnen der Welt. Lukas Sternath gehört trotz seines jungen Alters inzwischen zu den Vielbeachteten der Pianistenzunft. Entscheidend dazu beigetragen hat sicherlich sein ersten Preis beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD im Jahr 2022. Seitdem reihen sich die hochkarätigen Auftritte bei ihm. Dabei ist er eigentlich noch Student an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover in der Klasse von Igor Levit. Nach seinem Debüt bei den Bamberger Symphonikern im Januar tritt er nun zum zweiten Mal in diesem Jahr im Joseph-Keilberth-Saal auf. Dieses Mal mit einem Recital-Programm im Rahmen der Veranstaltungsreihe des traditionsreichen Bamberger Musikvereins. In "On stage" ist das fantasiereiche Programm mit Schubert, Schumann und Liszt auch im Hörfunk zu erleben

Samstag 17:05 Uhr BR-Heimat

BR Heimat - Blasmusik-Konzert

Moderation: Karlheinz Brand Alles Gute! Zum 116. Geburtstag von Leroy Anderson Mit Karlheinz Brand Musikzusammenstellung: Karlheinz Brand Am 29. Juni 1908 wurde der amerikanische Komponist Leroy Anderson in Cambridge, Massachusetts, geboren. Das Kind schwedischer Eltern absolvierte ein Musikstudium an der Harvard University, das er mit einem Bachelor of Arts "magna cum laude" abschloss. In seinen kurzen, originellen Konzert-Stücken, die ihm großen kommerziellen Erfolg einbrachten, setzte er immer wieder ungewöhnliche Effekte ein, zum Beispiel eine Standuhr in "The Syncopated Clock" oder Sandpapier im "Sandpaper Ballet". Am 116. Geburtstag von Leroy Anderson präsentiert Karlheinz Brand einige seiner größten Hits im Blasmusik-Konzert. Mit dem Ansbacher Jugendblasorchester, der Harmoniemusik Welden, dem Symphonischen Blasorchester Kürnach, dem Musikverein Binswangen und anderen. *** Hier präsentiert sich die bayerische Blasmusikszene zwischen Open-Air-Bühne und Konzertsaal, zwischen Promenadenkonzert und großer Symphonik. Hier werden Orchester, Dirigenten, Solisten und Komponisten porträtiert, Ereignisse beleuchtet und interessante Konzertprogramme noch einmal "neu" aufgelegt.

Samstag 18:05 Uhr BR-Klassik

Granada Festival

Le Concert des Nations Leitung: Jordi Savall Solist: Charles Zebley, Flöte; Manfredo Kraemer, David Plantier, Mauro Lopes, Guadalupe del Moral, Violine; Luca Guglielmi, Cembalo Antonio Vivaldi: Konzert h-Moll, R 580; Johann Sebastian Bach: Cembalokonzert d-Moll, BWV 1052; Orchestersuite Nr. 2 h-Moll, BWV 1067 Aufnahme vom 9. Juni 2024

Samstag 19:00 Uhr HR2

Live Jazz

The LOKAL Listener im K - Gregor Praml trifft Jim McNeely, Gesprächskonzert mit Gästen, Eschborn K, Eschborn, Februar 2024

Samstag 19:05 Uhr Deutschlandfunk Kultur

Oper

Musikfestspiele Potsdam Sanssouci Schlosstheater im Neuen Palais Aufzeichnung vom 09.06.2024 Carl Heinrich Graun Adriano in Siria Oper in 3 Akten auf ein Libretto von Metastasio mit neu komponierten Intermezzi von Massimiliano Toni Adriano - Valer Sabadus, Countertenor Emirena - Roberta Mameli, Sopran Farnaspe - Bruno de Sá, Sopran Osroa - David Tricou, Tenor Sabina - Keri Fuge, Sopran Aquilio - Federico Fiorio, Countertenor Noah Hellwig, Tanz Studierende der Schola Cantorum Basiliensis ENSEMBLE 1700 Leitung: Dorothee Oberlinger

Samstag 20:00 Uhr NDR kultur

ARD Oper

Alexander Raskatov - "Animal Farm" Oper in zwei Akten Libretto von Ian Burton und Alexander Raskatow Old Major: Gennady Bezzubenkov Napoleon: Wolfgang Bankl Snowball: Michael Gniffke Squealer: Andrei Popov Boxer: Stefan Astakhov Benjamin / Pigetta: Karl Laquit Minimus: Artem Krutko Clover: Margaret Plummer Muriel: Isabel Signoret Blacky: Elena Vassilieva Mollie: Holly Flack Mr. Jones: Daniel Jenz Mrs. Jones: Aurora Marthens Mr. Pilkington: Clemens Unterreiner Chor und Orchester der Wiener Staatsoper Ltg.: Alexander Soddy Aufzeichnung vom 2.3.2024 aus der Wiener Staatsoper ARD Oper

Samstag 20:03 Uhr BR-Klassik

Musikverein Festival: Courage!

ORF Radio-Symphonieorchester Wien Leitung: Maxime Pascal Solist: Xavier de Maistre In memoriam Péter Eötvös Richard Wagner: "Siegfried-Idyll"; Peter Eötvös: Harfenkonzert; "Reading Malevich"; Béla Bartók: "Der wunderbare Mandarin", Suite Aufnahme vom 4. Juni 2024

Samstag 20:03 Uhr SR2 Kulturradio

ARD Oper

Alexander Raskatov: Animal Farm Old Major - Gennady Bezzubenkov Napoleon - Wolfgang Bankl Snowball - Michael Gniffke Squealer - Andrei Popov Boxer - Stefan Astakhov Benjamin / Pigetta - Karl Laquit Minimus - Artem Krutko Clover - Margaret Plummer Muriel - Isabel Signoret Blacky - Elena Vassilieva Mollie - Holly Flack Mr. Jones - Daniel Jenz Mrs. Jones - Aurora Marthens Mr. Pilkington - Clemens Unterreiner Chor und Orchester der Wiener Staatsoper Leitung: Alexander Soddy Aufnahme vom 2. März 2024 aus der Staatsoper Wien Die Revolution frisst ihre Kinder, auch wenn es Tiere sind. Und so entsteht unter den Vierbeinern nach dem erfolgreichen Aufstand gegen ihre Peiniger aus der Forderung der Gleichheit alsbald ein diktatorisches Regime - schlimmer noch als das der vertriebenen Menschen. George Orwells "Animal Farm" erschien 1945, gedacht als Parabel auf die Pervertierung der sozialistischen Ideen in der Sowjetunion. Auch der 1953 in Moskau geborene Alexander Raskatov und seine Familie waren Repressionen und Verfolgungen ausgesetzt. Erst in den 1990er Jahren verließ der Komponist im Zuge der Perestroika seine Heimat und hat sich 2023 der Tierfabel angenommen, die auch viel mit seiner persönlichen Geschichte zu tun hat. Musikalisch bedient sich Alexander Raskatov einer vielschichtig avancierten, nervös zuckenden und durchaus auch von tierischen Assoziationen inspirierten Klangsprache, die umso tonalere und eingängigere Züge zeigt - gelegentlich sogar süßlich wird -, je mehr sich die Tiere den Menschen wieder annähern und zusehends grausamer werden - eine bittere Pointe.

Samstag 20:03 Uhr WDR3

ARD Oper

Animal Farm Oper von Alexander Raskatov Alexander Raskatovs Oper nach George Orwells Roman "Animal Farm" an der Wiener Staatsoper Die Revolution frisst ihre Kinder, auch wenn es Tiere sind. Und so entsteht unter den Vierbeinern nach dem erfolgreichen Aufstand gegen ihre Peiniger aus der Forderung der Gleichheit alsbald ein diktatorisches Regime - schlimmer noch als das der vertriebenen Menschen. Orwells Roman erschien 1945, gedacht als Parabel auf die Pervertierung der sozialistischen Ideen in der Sowjetunion. Auch der 1953 in Moskau geborene Alexander Raskatov und seine Familie waren Repressionen und Verfolgungen ausgesetzt. Erst in den 1990er Jahren verließ der Komponist im Zuge der Perestroika seine Heimat und hat sich 2023 der Tierfabel angenommen, die auch viel mit seiner persönlichen Geschichte zu tun hat. Musikalisch bedient sich Alexander Raskatov einer vielschichtig avancierten, nervös zuckenden und durchaus auch von tierischen Assoziationen inspirierten Klangsprache, die umso tonalere und eingängigere Züge zeigt - gelegentlich sogar süßlich wird -, je mehr sich die Tiere den Menschen wieder annähern und zusehends grausamer werden. Eine bittere Pointe. Old Major: Gennady Bezzubenkov, Bass Napoleon: Wolfgang Bankl, Bass Snowball: Michael Gniffke, Tenor Squealer: Andrei Popov, Tenor Boxer: Stefan Astakhov, Bariton Benjamin / Pigetta: Karl Laquit, Tenor Minimus: Artem Krutko, Countertenor Clover: Margaret Plummer, Mezzosopran Muriel: Isabel Signoret, Mezzosopran Blacky: Elena Vassilieva, Sopran Mollie: Holly Flack, Koloratursopran Mr. Jones: Daniel Jenz, Tenor Mrs. Jones: Aurora Marthens, Sopran Mr. Pilkington: Clemens Unterreiner, Bariton Chor und Orchester der Wiener Staatsoper, Leitung: Alexander Soddy Aufnahme aus der Wiener Staatsoper

Samstag 22:00 Uhr Bremen Zwei

Sounds in concert: Bobby Womack - Zum 10. Todestag

2024 wäre er der Soul- und R&B-Sänger und Songschreiber Bobby Womack 80 Jahre alt geworden. Am 27. Juni 2014, vor zehn Jahren, verstarb er, kurz nachdem er in Zusammenarbeit mit Damon Albarn von den Gorillaz noch einmal einen zweiten Frühling erlebt hatte und durch ein Duett mit Lana del Rey auch jüngere Musikfans auf ihn aufmerksam wurden. Anlässlich seines Todestages senden wir ein Konzert von 1988 für Sie, als Bobby Womack im Modernes in Bremen zu Gast war.

Samstag 22:05 Uhr Deutschlandfunk

Atelier neuer Musik

Revisited Forum neuer Musik 2019 Die Wahrheiten erben Hermann Keller (1945-2018) "Ihr sollt die Wahrheit erben" (Ausschnitte) Constance Ricard, Violoncello, Stimme Eres Holz (*1977) "Kataklothes" Ensemble Aventure Mitschnitte vom 5.4.2019 im Deutschlandfunk Kammermusiksaal, Köln Am Mikrofon: Frank Kämpfer Bereits vor fünf Jahren waren "Migration" und "Integration" Vokabeln mit politischem Sprengstoff. Zugleich standen sie vielerorts für Alltag und gelebte Veränderung. Die bundesweit vielgestaltige Landschaft der neuen Musik lebte das ihrerseits positiv vor - Globalität und Bestenauswahl stärkten Deutschlands Ruf als führenden Standort der Avantgardemusik. Überlegungen der Migrationsforschung und die heutige Pluralität der neuen Musik aufeinander zu beziehen, war auch die Intention des Forums "Postmigrantische Visionen" im April 2019 im Deutschlandfunk. Künstlerisch zwingend bot es sich an, mit dem Holocaust zu beginnen, d.h. mit einer Erzählung vom Überleben - und zwar in Gestalt von Hermann Kellers Melodram nach Anita Lasker-Wallfisch. Hoch emotional die zeitgenössische Antwort darauf: Das Ensemblestück "Kataklothes" des in Israel geborenen Eres Holz eröffnete einen abgründigen Konzertabend mit der Freiburger Formation Aventure.

Samstag 23:03 Uhr BR-Klassik

BR-KLASSIK - Forum Alte Musik

BR Franken Jan Dismas Zelenka: Sinfonia D-Dur (Das Neu-Eröffnete Orchestre: Jürgen Sonnentheil); Hildegard von Bingen: "In evangelium" (Andrea Folan, Sopran; Derwood Crocker, Organetto); Anonymus: "Carmina Burana", Clauso Cronos (Ensemble Unicorn; Ensemble Oni Wytars); Philipp van Wichel: "La Ciagogna" (Amaconsort); André Danican Philidor: "Combattons, courrons à la gloire" (Véronique Gens, Sopran; Lea Desandre, Mezzosopran; Jupiter); Giovanni Benedetto Platti: Konzert c-Moll (Sol Gabetta, Violoncello; Cappella Gabetta: Andrés Gabetta); Adrian Willaert: "Amor, Fortuna" (Franz Vitzthum, Countertenor; Singer Pur); Hans Leo Haßler: Canzon Nr. 9 (Musica Fiata: Roland Wilson); Johann Sebastian Bach: Konzert g-Moll, BWV 1056 R (Dorothee Oberlinger, Flöte; Ensemble 1700)

Sonntag 00:03 Uhr Bayern 2

Bayern 2 Radiojazznacht

Klassiker, neue Alben und Live-Musik Mit Marcus A. Woelfle

Freitag Sonntag

Lautsprecher Teufel GmbH